Dienstag, 31. Oktober 2023

Geisternächte

Für die kommende Nacht hat Mutzel nochmal ihre Tastatur für Euch gequält und exklusiv für Euch präsentiere ich hier die Geschichte zu den Geisternächten!

Das Bild hier ist wieder von der Miramagia-Facebookseite gerettet


Die bald kommenden Geisternächte warfen ihre Schatten voraus. Jeden Abend zogen die magischen Nebel schon durch die miramagischen Täler. Der Nebelschleier veränderte den Abstand der Welten zueinander. Teleportieren war oft eine besondere Angelegenheit in dieser Zeit, denn es war nicht sicher, ob ein Miramagianer dort ankam, wo er eigentlich hinwollte. Miro saß am Abend am Fenster und schaute ins Dorf. Der Dunst waberte vor dem Glas entlang und manchmal konnte er hindurch Geister anderer miramagischer Bewohner erahnen.
 
Der kleine Drache drehte seinen Kopf und schaute zu Mutzel, die vor dem Kamin saß und im miramagischen Talboten blätterte. „Mutzel? Warum sind die Geisternächste so besonders?“, wollte Miro gern wissen. Seine kleine Hexe blickte von ihrer Zeitung hoch und überlegte. „Wie soll ich dir das erklären“, begann sie, „wenn wir reisen in andere Dörfer oder die Stadt, können wir unsere Füße nutzen oder du deine Flügel. Doch oft teleportieren wir lieber, denn das geht viel schneller. Beim Teleportieren verschieben sich verschiedenen Ebenen in kurzer Zeit und das ermöglicht uns den schnellen Ortswechsel. Die Nebel in den Geisternächten verändern die Ebenen, es scheint, als wären sie durchscheinend und damit ändert sich auch das Reisen. In der Nacht vom 31. Oktober zum 1 November ist dieser Effekt am größten und deshalb ist das große Fest immer für viele Überraschungen gut, denn du weißt nie, wo du beim Feiern sein wirst.“ Miro wiegte seinen Kopf hin und her, er hatte bis jetzt noch nie an der großen Party teilgenommen, aber dieses Jahr wollte er mit allen seinen Freunden feiern.
 
Es kam der letzte Tag des Oktobers und der kleine Drache war mächtig aufgeregt. Extra für das Fest hatte Mutzel ihm ein Geisterkostüm genäht. Er fand es richtig super und lief schon am Tag damit durch das Haus und rief öfter: „Buuuh!“ Moosmutzel machte ihm die Freude und erschrak auch ab und zu ein wenig. Als die Dämmerung hereinbrach, kamen auch wieder die magischen Nebel ins Tal und ins Dorf.
 
Mutzel hatte sich extra ihre besondere Hexenrobe in lila angezogen mit dem hohen Kragen und ihre Harre waren hochgesteckt und mit Spinnenklemmen fixiert. Als beide aus dem Haus traten, staunten sie über die vielen wunderschönen Kürbislaternen und den verzauberten Dorfbaum. Heute trug er kein Blätterkleid, sondern glitzernde Spinnennetze und auf ihm saßen 2 große Eulen. Um ihn herum war ein Tisch aufgebaut mit den verschiedensten Speisen, wie Kürbissuppe mit Türmchenkraut oder Schneeglöckchen im Blätterteigmantel. Auch ein Fliegenpilzsaft durfte nicht fehlen. Er wurde für diesen Tag extra 2 Monate vorher angesetzt, denn die Fliegenpilze mussten in einem besonderen Sud ziehen, um ihre giftige Wirkung zu verlieren. Alle Bewohner von Steinar hatten sich schon eingefunden, jeder hatte sein Lieblingskostüm an. Zum Spaß setze Kiwi auf einmal mit einem Narreteien-Zauber allen einen Kürbis auf den Kopf und schon fingen sie an zu lachen. Ruckzuck hatten sich einige einen Geisterzauber drübergelegt oder sich wieder entzaubert. Schon mit diesem Start versprach es eine magische Nacht zu werden. „Buuh“, sagte Miro auf einmal direkt hinter Sienna und Liesl und beide zuckten zusammen. „Hi hi“, freute er sich da und die zwei Hexe mussten grinsen. Sie drückten ihm gleich einen Kürbiskeks und einen Saft in die Hand. Miro leckte sich die Lippen und knusperte den Keks. Er schloss die Augen. In diesem Moment waberte eine dicke Nebelwolke um ich herum. Als er die Augen öffnete, erblickte er Eres und Domaris. Miro war verwundert und drehte sich einmal im Kreis um sich herum. Er hatte den Dunst um sich herum gespürt und auch ein leichtes Kribbeln und schon war er in einem völlig anderen Dorf gelandet. Domaris bemerkte den kleinen Drachen und dass er etwas verwirrt war. „Deine ersten Geisternächte, Miro?“, fragte sie. Er nickte. „Mach dir nix draus, das erste Mal ist es immer komisch, aber lass dir davon den Spaß nicht verderben!“ sprach sie noch und auf einmal war sie verschwunden. Miro riss vor Schreck die Augen ganz weit auf und Eres begann zu lachen. Das Lachen war so ansteckend, dass Miro auch damit begann. Irgendwie war es zwar lustig, aber trotzdem wollte er lieber wieder nach Steinar. In dem Moment, als er sich teleportieren wollte, verschwamm alles im Nebel. Rechts und links von ihm, hörte er die verschiedensten Stimmen.
 
Als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, war er in West-Heidehusen gelandet und Goldschakal stand ganz in der Nähe. „Hallo Goldi, weißt du, wie ich zurück nach Hause komme?“, fragte er ihn. Goldschakal winkte ihm und antwortete: „Das ist doch nicht schwer, du musst einfach…“ Schon wieder hatte eine Nebelschwade den kleinen Drachen mitgenommen. Miro war verwirrt, denn wieder war er in einem anderen Dorf. Auf dem Ortsschild las er Klein-Biberede und sah, dass dort Rübenwolf mit vielen anderen Miramagianern feierte. Er ging auf sie zu und hoffte hier auf Hilfe. Als er ankam, wirbelte es direkt neben ihm, eine Hexe tauchte auf und er erkannte zum Glück, dass es Cristallina war. „Hallo“, sagte er zu ihr. „Hallo Miro“, grüßte sie zurück. „Ich möchte wieder nach Hause, kannst du mir helfen?“, bat er sie. „Ich kann es gern versuchen…“, begann sie ihren Satz und schon war sie wieder verschwunden. So langsam wurde Miro traurig, er hatte sich doch ein freudiges Fest zusammen mit seinem Mutzel gewünscht. Er stand mit Tränen in den Augen am Dorfrand und schaute nur noch zu. Immer wieder riss ihn ein neuer Schleider in eine andere Welt. Hin und her, er war völlig durcheinander. „Mutzel“, schniefte er leise vor sich hin und da stand sie vor ihm. „Was ist denn los?“, fragte sie liebevoll. „Ich möchte wieder nach Hause! Wie hast du mich gefunden?“, sprach er leise. „Ich bin Goldschakal und Cristallina begegnet und beide haben mir von deinem Heimweh erzählt. Da bin ich in mein Zauberlabor gegangen, habe mir einen Schutzzauber gebraut und danach noch einen Suchzauber. Komm, ich bringe dich nach Hause!“ Miro war unendlich froh, dass seine Lieblingshexe ihn gerettet hatte. So viel Aufregung war doch ein bisschen viel für dein kleinen Drachen für eine Nacht. Sie nahm Miro in die Arme und teleportierte mit ihm gemeinsam zurück. Als sie in Steinar angekommen waren, schlief er tief und fest. Sie ging ins Haus und legte ihn sanft in sein kleines kuscheliges Drachennest. Dann tropfte sie ihm zur Sicherheit noch etwas vom Schutzzauber in den Mund und deckte ihn liebevoll mit seiner Kuscheldecke zu. Jetzt konnte Miro friedlich tief und fest schlafen.


Ich hoffe Euch hat die Geschichte gefallen und ich wünsche Euch einen tollen Abend heute!!

gruselige Grüße Miro


Donnerstag, 26. Oktober 2023

Die Zeitumstellung

Hallo an Euch alle, heute gibt mal eine miramagische Geschichte für Euch, Mutzel hat sie extra zum Thema Zeitumstellung geschrieben, die ja an diesem Wochenende sein wird...

Und wo stellt ihr die Uhren hin? Als ich wollte ja den Wecker von Mutzel einfach auf den Dachboden verbannen, aber das findet sie nicht so lustig. Naja, lest lieber dies Geschichte hier....


Das Bild hier habe ich übrigens bei Facebook auf der Miramagia-Seite gefunden und sicherheitshalber gerettet.


Die Zeitumstellung

 

Es war Ende Oktober in Miramagia, genauer gesagt, es war der letzte Samstag vor der trüb-tristen Novemberzeit. Moosmutzel war noch mit dem letzten Ernten der Kürbisse für den Wintervorrat beschäftigt. Miro war das zu langweilig und so beschloss er, sich ein wenig die Zeit in der Stadt zu vertreiben. Dort war es überall herbstlich geschmückt und so langsam begannen die Vorbereitungen für die kommenden Geisternächte. Miro schaute in die Fenster von Evelines Traumwerkstatt und von Emmas- und- Emilios Modewelt. Er hatte grad kein Gold dabei, aber trotzdem sah er sich liebend gern um. Auf einmal tippte ihn jemand an den Flügel. Flink drehte Miro sich um und da stand Cristallina vor ihm: Na hallo, Miro“, sagte sie, „was machst du denn hier?“ „Ich hatte Langweile und da wollte ich mich einfach hier ein bisschen umschauen“, antwortete Miro. „Ach so, sag mal hast du daran gedacht, dass diese Nacht Zeitumstellung ist?“ fragte Cristallina. Jetzt waren gefühlt mindestens 5 Fragezeichen über Miros Kopf zu sehen, so blickte er die Hexe an. Er legte den Kopf schief: „Wofür ist das eigentlich?“, wollte er nun wissen. „Ich denke, damit wollten die Ratsmitglieder erreichen, dass ein bisschen Mana für Lichtzauber eingespart wird, aber ob das wirklich so ist, da hab ich keine Ahnung“, sprach sie. „Dann muss ich an Mutzels großer Wanduhr die Zeiger stellen“, überlegte Miro laut, „doch wohin denn?“ Cristallina zuckte mit den Schultern: „Das grübele ich auch jedes Mal.“ Jetzt hatte Miro eine Aufgabe für den Tag gefunden, er wollte wissen, wie das mit der Zeitumstellung in Miramagia funktioniert. Er wusste nun, dass der große miramagische Rat das alles beschlossen hatte und so machte er sich auf den Weg zum Weltenbaum.
Dort angekommen, klopfte Miro an die geheime Tür, die zum Inneren des großen Baumes führte. Mirella, eines der Mitglieder öffnete ihm. „Ich grüße dich, kleiner Drache, womit kann ich dir einen weisen Rat geben?“ sprach sie würdevoll und bat ihn hinein. Diffuses Licht drang durch ein kleines Baumloch ins Innere. Die runde Sitzecke in der Mitte des Baumes war noch durch eine dunkle magische Kerze beleuchtet. Beide setzen sich dorthin. Nun erzählte ihr Miro von seinem Treffen in der Stadt und von seinem Problem. Mirella erklärte ihm nun ruhig: „Die Zeitumstellung in Miramagia ist eine magische Sache. Wir, die Mitglieder des Rates, haben vor einigen Jahrhunderten beschlossen, dass es wichtig ist, das Tageslicht optimal auszunutzen und haben dafür einen mächtigen Zauber gewebt. Alle Uhren in Miramagia stellen sich automatischen um.“ Miro kratzte sich am Kopf: „Und wenn nicht?“ „Das werden sie“, entgegnete Mirella überzeugt, „aber wenn es dich beruhigt verrate ich dir eine kleine Weisheit des Rates, um dir zu merken, in welche Richtung der Zeiger wandern wird.“ Miro machte große Augen und nickte. „Nun gut, wenn im Frühling die Tage länger und heller werden“, sprach Mirella, „dann möchten die Miramagianer viel draußen sein, also stellen sie ihre wunderschöne Vorgartendeko nach draußen vor ihre Tür, also stellt sich auch die Uhr eine magische Stunde vor. Im Herbst, so wie jetzt, räumen sie ihre Sachen wieder ins Haus oder ins Lager zurück, also stellt sich auch die Uhr zurück.“ „Oh“, sagte Miro, „das ist ja klasse zum Merken, ich danke dir!“, nun sprang er von der Sitzecke auf und machte sich glücklich auf den Weg zurück ins Dorf.
Als er ankam, war Mutzel schon fertig mit der Ernte und rührte mit einem großen Löffel in ihrem Kessel, es duftete. „Was kochst du?“, fragte der kleine Drache. „Das ist Kürbissuppe mit Türmchenkraut“, antwortete Mutzel, „sie ist auch gleich fertig, dann können wir essen.“ Während Mutzel mit einem Schwebezauber den Tisch deckte, erzählte ihr Miro von der Stadt und vom Weltenbaum und natürlich von der magischen Zeitumstellung. Mutzel lächelte und hörte ihm aufmerksam zu.
Langsam wurde es Abend in Miramagia, überall im Dorf leuchteten kleine Kürbislampen. Miro gähnte. „Na, kleiner Drache, Zeit ins Bett zu gehen“, meinte Moosmutzel, doch Miro schüttelte den Kopf. „Ich muss doch sehen, ob das mit der Zeitumstellung auch wirklich klappt“, entgegnete er. „Nun gut, aber in dein kleines Drachennest kannst du dich ja trotzdem einkuscheln“, schlug Mutzel vor. „Kann ich nicht ausnahmsweise mit in deinem Bett schlafen, da sehe ich die große Uhr viel besser“, wünschte sich Miro, die Hexe streichelte über seinen Kopf und erlaubte es ihm.
Etwas später lagen beide im Bett, Miro gähnte erneut und sagte leise: „Dauert das noch lange?“ „Da musst du Geduld haben“, antwortete Mutzel. Sie wollte noch mehr sagen, aber da schnarchte es neben ihr leise. Sie schmunzelte und machte dann auch ihre Augen zu.
In der Nacht kurz vor 3 Uhr wachte Miro auf und sein Blick wanderte zur Uhr. Die Zeiger schritten voran und dann Punkt Drei glitzerte es auf dem Zifferblatt und der Stundenzeiger bewegte sich ganz sacht zurück zur Zwei. Es hat ja doch geklappt, dachte Miro und schlief wieder ein.



Na? Hat Euch die Geschichte gefallen? Soll es davon noch andere geben? Was denkt Ihr? 

Und wenn Euch das Thema Zeitumstellung genauer interessiert, mein Freund Konstantin wird am Samstag dazu bestimmt auch einen interessanten Post verfassen!


LG Euer Miro

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Ein neues Miramagia-Forum

Hallo Ihr Lieben, ich möchte Euch gern etwas Neues zeigen:

Moosmutzel hat ein neues Miramagia-Forum erstellt... zum Sammeln von allem rund um Miramagia.


Habt Ihr auch Lust dabei zu sein? Dann klickt einfach auf das Bild hier oben und meldet Euch an.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, weil damit so viele Erinnerungen wie möglich gesammelt werden können.

Ganz liebe Grüße Euer Miro


MN: Übrigens werden auch noch ein paar Moderatoren gesucht...

Samstag, 14. Oktober 2023

Drachentreffen 2023

Was war ich vielleicht aufgeregt... Endlich mal viele andere Drachen kennenlernen oder wieder treffen...


Vorher habe ich mir sogar was Kleines einfallen lassen...

Ich habe mir Pinsel und Farbe bei Mutzel gemopst...

und das ging aber irgendwie nicht so leicht, wie ich gedacht habe und so hab ich mir helfen lassen...

Naja, da hat mir Mutzel die Erinnerungssteine gemalt.... hübsch, oder?

Aber nun ab nach Leipzig, denn dort wollen wir LiSi (Hexe), Domaris, Mencheres und Faliflio treffen. Und natürlich ihre Drachen: Mira und Miro, die Gebrüder Miro und Feufeu.

Aber so einfach war das gar nicht, denn der Freitag, der 13. hat seinem Namen alle Ehre gemacht... Der erste Zug in Dresden fiel wegen defekter Türen aus...

Also mussten wir eine Stunde auf den nächsten warten...


Danach dann treffen im Café mit allen zusammen, das war herrlich! So viele tolle Gespräche über Miramagia und Drachen.... hach...

Wie Ihr seht waren auch Tine, Feo und Sophocles mit dabei.


Hier und da gab es auch mal wechselnde Gruppen-Gespräche. Wir mussten uns ja über alles mögliche Austauschen: z.B. Bloggen, verschiede Modeaccessoires und noch anderes.


Fali und Feufeu haben aus der Schweiz ganz leckere Schoki für alle mitgebracht..... lecker!!!

Leider war die Zeit wieder mal so schnell rum und wir mussten zurück zum Bahnhof...
Feufeu und die Gebrüder Miro haben uns noch bis dahin begleitet. Hier haben wir uns eine Modellbahn angeschaut...






Extra noch ein kurzes Filmchen für Euch...

Dann haben wir die anderen verabschiedet und waren allein am Bahnhof, also meine 4 Drachenfreunde und ich, sowie Mutzel und Liesl-Radiesl... Und unser Zug fiel schon wieder aus und dann auch noch der danach... irgendwo hat es gebrannt, aber ich war nicht schuld, ich war ja hier!!!
Ich hab den anderen vorgeschlagen, wir könnten ja diesen Zug nehmen, aber sie waren nicht zu überzeugen...

Also die Erlebnisse an dem Tag mit der DB waren echt nicht schön... 

Zum Schluss hatten wir dann das Glück, dass wir mit dem Auto abgeholt wurden, sonst säßen wir vielleicht jetzt noch dort....



völlig müde, aber sehr glückliche Grüße Euer Miro



Unikatum Leipzig

Also ich hab ja was tolles erlebt, das muss ich Euch unbedingt erzählen....

Ich war nämlich gestern in Leipzig, dort habe ich LiSi getroffen mit Miro und Mira. Ja, Miros gibt es einige und zufälliger Weise alles rote Drachen.... aber der Reise-Miro das bin ich!


Aber nun zum Ausflug, wir waren nämlich im Kindermuseum Unikatum. Echt interessant dort. Gleich zu Beginn wurden wir von einem Drachen begrüßt, der heißt Pirniplix.... 

Und natürlich war auch Konstantin mit im Museum...


Es gab unheimlich viel zu sehen, aber ich will ja nicht alles verraten, deshalb nur das, was uns am besten gefallen hat. 
Es gab nämlich ein virtuelles Aquarium und dafür konnten wir Fische zeichnen und dort hineinzaubern...

Zum, Beispiel diesen Regenbogenfisch hier...
Schaut mal, jetzt schwimmt er hier rum, toll oder...
Ich glaube, ich muss mal was ausprobieren mit Konstantin...
Wir wollen nämlich auch mal ins Aquarium rein, so ein schwimmender Drache wäre doch klasse...
aber das hat so gar nicht funktioniert....
Schade!

Zum Glück hatte Mutzel da eine super tolle Idee... Sie hat einfach einen Miro-Fisch gezeichnet....

Jetzt warten.... bin ich vielleicht gespannt.. Ihr auch???

oooh schaut mal ein Drachenfisch, leider war der gar nicht so einfach zu fotografieren....

Aber echt lustig, oder????



Es gab auch noch andere tolle Sachen, wie den kleinen Kaufmannsladen hier...

Da haben wir uns durchgefuttert... nicht dass wir verhungern...

Und gemütliche Ecken am Feuer gab es auch...

Hier noch ein Abschlussbild mit Mira und Miro, die zwei haben sich im Museum lieber im Rucksack verkrochen, ich glaube, die sind nicht ganz so abenteuerlustig wie wir.... aber toll was es dort!!




Grüße aus dem Aquarium sendet Euch Miro






Samstag, 7. Oktober 2023

wieder zu Hause

Gestern haben wir mit dem Zug die Rückreise angetreten. 
Ein letztes Bild vom Bahnhof in Glückstadt. 
Und hier kommt der Zug...
Also die Umstiegszeiten waren manchmal ganz schön knapp und die Züge z.T. völlig überfüllt.
Aber einmal durften wir deshalb sogar in der 1. Klasse sitzen...
Aber ich war dann zu Hause echt froh, als ich meine Drachenfreunde zu Hause wiedersehen konnte!
Natürlich habe ich ihnen gleich von meinen ganzen Erlebnissen erzählt...
Abenteuerfreudige Grüße Euer Miro 

Donnerstag, 5. Oktober 2023

Abschied von Glückstadt

Heute ist nun schon der letzte Tag, bevor es morgen mit dem Zug wieder nach Hause geht. 
also ich finde, Glückstadt kann sich Drache schon mal anschauen...

Und das Frühstück war auch immer sehr lecker!
Ich hab auch kurz Johanna Benden besucht.
Hab ihr auch was Kleines mitgebracht...
und mir auch noch ein kleines Andenken in Glückstadt versorgt....
Am Abend waren wir noch am Hafen bei Sonnenuntergang. 
einen tollen Himmel gab es am Deich auch zu sehen.
Glückliche Grüße Euer Miro 

Mittwoch, 4. Oktober 2023

durch die Galaxis und die Zeit

Hier kommt der zweite Teil zum meinem Ausflug zum Outpost One. 
Wir waren nämlich auch noch in der Lifesize-Ausstellung.
Figuren und alles in Echtgröße von den Episoden 4-6.
Begonnen wird mit Darth Vader, wie er das Raumschiff von Leia angreift.
Das nächste Set ist auf Tatooine.  Kennt Ihr die Filmfigur im Hintergrund?
Dann war ich mutig und hab mich in den Todesstern gewagt.
Und hier habe ich Chewbacca und Han getroffen. 
Oh oh das Imperium ist mir auf den Flügeln...
Zum Glück kam mir Obiwan zur Hilfe!
Und Luke machte sich bereit denTodesstern zu zerstören. 
Jetzt habe ich das Wampa auf Hoth, dem Eisplaneten gesehen...
schnell weg mit dem Snowspeeder hier!
Auf Dagobah traf ich dann auf Yoda, der mir eine Menge über die Macht beibrachte.
Zum Schluss fand ich mich in Jabbas  Palast wieder.  Der hier war ganz schön frech!
Da waren mir die Ewoks sympathischer. und von denen sende ich ganz liebe Grüße an Euch.
Möge auch heute die macht mit Euch  sein. Euer Miro

in einer weit entfernen Galaxis

Heute habe ich eine wirklich weite Reise unternommen,  ich war nämlich in Dassow.... das waren 3 Stunden Zugfahrt pro Richtung...
Aber mal ehrlich,  was gibt es nun dort zu sehen?
Ich präsentiere: das Outpost One
Das ist eine Ausstellung von Fans für Fans und zwar von Star Wars.... ja ich weiß,  das mag nicht jeder, aber ich schaue mir das mal an und berichte.
Beim erstem Blick ins Außengelände begrüßt uns ein Sturmtruppler. Dann führt uns der erste Weg in den Hangar.
Begrüßt werden wir vom kleinen Droiden hier...
Star Wars Raumjäger sind hier in Echtgröße nachgebaut, echt riesig....

Das nächste ist die Scale-Ausstellung mit Miniatur-Modellen.
Hier Anakin vor dem Jedi-Rat
Und hier ein Pod-Renner
und der Blick in den Innenraum des Millennium-Falken 
Kennt ihr das? Das ist sie Szene, wo Rey Luke sein Schwert gibt.... auf der Insel Skellig Michael gedreht.... dort war ich ja diesen Sommer!
Zum Schluss eine Reise nach Mos Eisley auf Tatooine. Hier noch mal der Falke als komplettes Modell.
und die komplette Wüstenstadt.
Morgen zeige ich euch noch die dritte tolle Ausstellung.
Möge die Macht mit Euch sein! Euer Miro